
Azubi-Interviews
Unsere Auszubildenden berichten über Ihre Erfahrungen Ihrer Ausbildung bei der Schröder Group.
Du kannst Dir vorstellen, Deine Ausbildung bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH zu absolvieren? Dich erwarten: ein familiäres Umfeld, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, eine Betriebskantine und viele weitere Zusatzleistungen. Wir freuen uns auf Dich! In unserer Ausbildungsbroschüre kannst Du Dich gerne ausführlich über unsere Ausbildungsberufe informieren!

Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsort: Berufsschule in Schongau
Schulabschluss: qualifizierender Mittelschulabschluss
Bewerbungsart: schriftlich oder per E-Mail
Verkürzung: möglich
Weiterbildung: Fachwirt, Betriebswirt, Studium
Stellenbeschreibung Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) hier
Interview mit der Auszubildenden Sofia - Kauffrau für Büromanagement
Bitte stelle Dich kurz vor und beschreibe uns Deine Tätigkeiten bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH
Sofia: Mein Name ist Sofia Reßler. Ich bin Auszubildende im ersten Lehrjahr bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH als Kauffrau für Büromanagement. Im Moment durchlaufe ich die Serviceabteilung. Meine Haupttätigkeit ist die Kundenbetreuung. Ich telefoniere mit Kunden, schicke ihnen Angebote und erstelle Bestellungen. Während meiner Ausbildung durchläuft man die Abteilungen Vertrieb, Service, Lager, Logistik, Einkauf und Buchhaltung.
Wieso hast du dich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Sofia: Ich wusste schon sehr früh, dass ich später einmal einen Beruf im Büro erlernen möchte. Deshalb habe ich in der 9. Klasse ein Praktikum bei der Firma Schröder in diesem Berufsfeld gemacht und war sofort davon begeistert. Außerdem kann man den Ausbildungsberuf auf 2,5 Jahre verkürzen, und ich habe viele Möglichkeiten zur Weiterbildung, z. B. zum Fachwirt, was auch zu meiner Entscheidung beigetragen hat.
Was gefällt Dir an der Hans Schröder Maschinenbau GmbH als Arbeitgeber?
Sofia: Ich schätze hier vor allem den familiären Umgang zwischen allen Kollegen. Ich fühle mich seit dem ersten Tag willkommen und gehe jeden Tag voller Freude zur Arbeit. Aber nicht nur der gute kollegiale Umgang spricht für die Hans Schröder Maschinenbau GmbH, sondern auch ich als Auszubildende fühle mich sehr gut betreut – sowohl von meinem Ausbilder als auch von allen anderen Mitarbeitern. Des Weiteren schätze ich sehr, dass meine Kollegen immer ein offenes Ohr für mich haben und mir alles ausführlich erklärt wird, damit ich die vielen verschiedenen Vorgänge richtig verstehen kann.
Wie sieht der schulische Teil deiner Ausbildung aus?
Sofia: Ich besuche die Berufsschule Schongau und gehe im ersten Lehrjahr zwei Tage pro Woche in die Schule. Unsere Lehrer sind alle sehr nett, und wir lernen viele kaufmännische Dinge, wie Kalkulationen oder Buchungssätze. Ebenso liegt ein großer Fokus auf Word und Excel. Es muss jedoch gesagt werden, dass einem alles von Grund auf beigebracht wird und man keine fachlichen Vorkenntnisse benötigt, wenn man sich für dieses Berufsfeld entscheidet.
Macht die Ausbildung Spaß und welche Tätigkeit gefällt dir am besten?
Sofia: Die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß, und ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden. Besonders gut gefällt mir der telefonische Austausch und der ständige Kontakt mit den Kunden, da die technischen und kaufmännischen Schwierigkeiten der Kunden sehr abwechslungsreich sind. Auch dass man bei der Firma Schröder mit internationalen Kunden im Kontakt steht, finde ich persönlich sehr spannend.
Welche Anforderungen sollten künftige Azubis mitbringen, wenn man den Beruf der Kauffrau für Büromanagement erlernen möchte?
Sofia: Als Kauffrau für Büromanagement solltest du vor allem kommunikationsfreudig im Umgang mit Kunden und den Kollegen sein. Des Weiteren ist es sehr wichtig, eine gute Organisationsfähigkeit zu besitzen, um Aufgaben richtig einteilen zu können. Sorgfalt und eine genaue Arbeitsweise sind ebenfalls Anforderungen, die in diesem Berufsfeld besonders wichtig sind.

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Ausbildungsort: Berufsschule in Weilheim
Schulabschluss: qualifizierender Mittelschulabschluss
Bewerbungsart: schriftlich oder per E-Mail
Verkürzung: möglich (3 Jahre)
Weiterbildung: Meister, Techniker
Stellenbeschreibung Feinwerkmechaniker (m/w/d) hier
Interview mit dem Auszubildenden Deniz - Feinwerkmechaniker
Wieso hast du dich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Ich bin schon seit klein auf in Technik und Maschinenbau interessiert. Nachdem ich meinen Schulabschluss am Welfen-Gymnasium Schongau erlangte, wollte ich meinen Interessen nachgehen und vorerst eine Ausbildung in Richtung Maschinenbau absolvieren. Meine Ziele waren es genug Erfahrung und Informationen zu sammeln, um einen besseren Einblick und ein besseres Verständnis für den Bau von verschiedensten Maschinen zu bekommen.
Was lernst du während deiner Ausbildung?
Zum einen bekomme ich als Feinwerkmechaniker einen sehr guten Einblick in die Verarbeitung von Metallen und zum anderen kriege ich durch die Montage und den Zusammenbau der Maschinen einen sehr guten Überblick über die Funktion verschiedener Bauteile, welche ich fertige. Wie der Name „Feinwerk“ schon sagt, so wird einem beigebracht, sehr präzise zu arbeiten. Da alle Teile einer Maschine eine Funktion haben, müssen sie meistens sehr genau gefertigt werden. Man redet im Maschinenbau von einer Genauigkeit von bis zu 0,01 mm. Ich arbeite an Drehmaschinen, Bohrmaschinen, Fräsmaschinen und zum Ende der Ausbildung werde ich an die CNC-Maschinen angelernt. An der CNC-Fräsmaschine lerne ich das Programmieren am Computer. Diese Maschine ermöglicht es sehr viele und gleichzeitig sehr komplexe Werkstücke zu fertigen, da sie per Knopfdruck völlig alleine läuft und die Teile fräst.
Welche Anforderungen stellt dein Ausbildungsbetrieb an dich?
Beim Arbeiten an den Maschinen muss man immer sehr konzentriert und vorausschauend arbeiten. Man sollte immer die notwendigen Schutzmaßnahmen einhalten. Beispielsweise muss man an einer Fräs- und Drehmaschine eine Schutzbrille tragen, da beim Bearbeiten von Stahl heiße und sehr scharfe Späne fliegen. Außerdem sollte man handwerklich geschickt sein, da man sehr genau arbeiten muss und das meiste von Hand produziert wird. Auch ein guter und höflicher Umgang mit den Arbeitskollegen und den anderen Auszubildenden ist natürlich vorgeschrieben, da man eventuell auch mal auf die Hilfe von anderen angewiesen ist.

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Ausbildungsort: Berufsschule in Landsberg
Schulabschluss: Mittlere Reife
Bewerbungsart: schriftlich oder per E-Mail
Weiterbildung: Meister, Techniker, Studium
Stellenbeschreibung Mechatroniker (m/w/d) hier
Tiktok: Video Ausbildungsberufe Schröder Group (m/w/d)
Interview mit der Auszubildenden Lena - Mechatronikerin
Bitte stelle Dich kurz vor und beschreibe uns Deine Tätigkeiten bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH?
Mein Name ist Lena Pfisterer. Ich bin Auszubildende im zweiten Lehrjahr bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH als Mechatronikerin. Derzeit beschäftige ich mich mit dem praktischen Aufbau für die Zwischenprüfung. Meine Haupttätigkeiten sind die elektrische und mechanische Vor- und Endmontage der Maschinen. Dabei durchlaufe ich verschiedene Abteilungen mit ihren unterschiedlichen Aufgaben, wie konventionelles Zerspanen in der Lehrwerkstatt, die elektrische Vormontage in der Elektroabteilung und Endmontage im Montagebereich. Auf Wunsch hin kann ich während meiner Ausbildung auch in anderen Abteilungen wie beispielsweise Service, Laser oder Schweißen mitarbeiten.
Hast du vor deiner Entscheidung für diesen Beruf ein Praktikum im entsprechenden Berufsfeld absolviert?
Bevor ich die Entscheidung getroffen habe, die Ausbildung als Mechatronikerin zu machen, habe ich ein Praktikum bei der Hans Schröder GmbH am Standort Forst-Wessobrunn absolviert. Die Idee dazu entstand tatsächlich ganz simpel. Ich hatte zuvor ein Praktikum als Konditorin und eines in einem Kindergarten gemacht, und gemerkt, dass diese Berufsfelder nicht zu mir passen. Dann habe ich mich informiert, welche Firmen es in der Nähe gibt, die eher Richtung Maschinenbau gehen und bin auf die Hans Schröder Maschinenbau GmbH gestoßen und habe mich auch direkt für ein Praktikum beworben. Während der Praktikumswoche fand ich immer mehr Gefallen an den praktischen Tätigkeiten einer Mechatronikerin. Sowohl das Drehen und Fräsen als auch die elektrischen Übungen machten mir viel Spaß. Auch die Kolleginnen und Kollegen waren sehr freundlich, haben mich gut aufgenommen und mir war schnell klar, dass ich diesen Beruf bei dieser Firma lernen möchte.
Macht die Ausbildung Spaß und gibt es eventuell Tätigkeiten, die du nicht so gerne ausführst?
Dadurch, dass die Ausbildung zur Mechatronikerin so vielseitig ist, wird es nie langweilig. Meine Aufgaben umfassen viele Bereiche. Dadurch ist es sehr abwechslungsreich. Am meisten Spaß macht mir die elektrische Vor- sowie Endmontage. Allgemein die Elektrik sowie die technischen Abläufe der Maschinen interessieren mich sehr. Das konventionelle Zerspanen beziehungsweise das Fertigen von Bauteilen macht mir zwar auch Spaß, aber die elektrischen Aufgaben sind mir lieber.
Von der Schule in die Ausbildung: Was war für dich die größte Umstellung?
Zuerst dachte ich die größte Umstellung wird das frühe Aufstehen und die Arbeitszeiten. Was mir zu Beginn am meisten zu schaffen machte, war das lange stehen. Meine Füße taten anfangs nach der Arbeit oft weh. Doch auch daran gewöhnt man sich nach ein paar Wochen. Ebenfalls eine Umstellung, aber eher eine positive, war das ich in der Berufsschule nur noch Dinge lerne, die ich auch für meinen Beruf brauche. Dadurch hatte ich plötzlich Spaß am Lernen, weil mich das wirklich interessiert.
Welche Eigenschaften sollte man für deine Ausbildung auf alle Fälle mitbringen?
Geduld, Ausdauer beim Denken, technisches Verständnis und Wissbegierde sind in meinen Augen die wichtigsten Eigenschaften. Geduld, da viele Aufgaben und Probleme nicht auf Anhieb lösbar sind und viele Arbeitsschritte beziehungsweise eine Fehlersuche im Prozess benötigen. Ausdauer beim Denken, weil man viel lernt, viel mitdenken und immer sein theoretisches Wissen mit den praktischen Aufgaben verbinden muss. Technisches Verständnis, was eher selbstverständlich ist, da ich eine Maschine, die ich nicht verstehe, auch nicht bedienen, montieren oder sogar reparieren kann. Wissbegierde würde ich persönlich definitiv dazu nehmen, da man sehr viele Dinge lernt, wenn man es auch wirklich will, natürlich erklären die Kolleginnen und Kollegen einem sehr viel, aber oft geht es um komplexe Themen, bei denen man nachfragen, dahinter und bereit sein muss etwas wirklich zu verstehen.
Wie sind die Anforderungen in der Berufsschule und wie oft besuchst du sie?
Die Berufsschule an sich ist anspruchsvoll, aber machbar, wenn man sich Mühe gibt. Man lernt vieles, das man für den Beruf benötigt und das Lernen fällt einem so viel leichter. Pro Lehrjahr ist man circa zwölf Wochen in der Schule. Ohne Ferien dazwischen, in denen keine Berufsschule stattfindet und der Blockplan sich um diese Zeit nach hinten schiebt, ist man zwei Wochen in der Arbeit und eine Woche in der Schule.
Wie lange dauert deine Ausbildung und kannst du auch verkürzen?
Die Ausbildung zur Mechatronikerin dauert 3,5 Jahre. Bei guter Leistung in der Berufsschule, bei der Zwischenprüfung und im Betrieb kann man auf 3 Jahre verkürzen.

Ausbildungsdauer: 3,5 Jahre
Ausbildungsort: Berufsschule in Schongau
Schulabschluss: Mittlere Reife/M-Zug
Bewerbungsart: schriftlich oder per E-Mail
Weiterbildung: Meister, Techniker, Studium
Stellenbeschreibung Elektroniker für Betriebstechnik (m/w/d) hier
Interview mit dem Auszubildenden Raphael - Elektroniker für Betriebstechnik (2. Lehrjahr)
Bitte stelle Dich kurz vor und beschreibe uns Deine Tätigkeiten bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH?
Mein Name ist Raphael Ponitz. Ich bin aktuell im zweiten Lehrjahr bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH als Elektroniker für Betriebstechnik. Derzeit beschäftige ich mich im Elekrobereich mit Kabeln und Steuerungen. Meine Haupttätigkeiten sind elektrische Vor- und Endmontage der Maschinen. Dabei durchlaufe ich verschiedene Abteilungen mit verschiedenen Aufgaben wie z.B. die elektrische Vormontage im Elektrobereich und Endmontage an den verschiedenen Maschinen. Mein Wunsch ist es, bei der EVO-Endmontage und im Service-Außendienst mitzuhelfen.
Wieso hast du dich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
In der Mittelschule hatte ich eine Berufsorientierungswoche bei der IHK in Weilheim. Dort habe ich den Beruf Elektroniker für Betriebstechnik kennengelernt. Der Tag hat mir sehr gut gefallen. Zusätzlich habe ich mich im Nachhinein auch noch viel zu diesem Beruf informiert und mich dazu entschlossen, diesen Beruf durchzuführen.
Wie haben dich die Kollegen aufgenommen?
Im gesamten Betrieb herrscht ein sehr familiäres Verhältnis. Alle Kollegen sind sehr freundlich und hilfsbereit. Deshalb war die Einfindungsphase viel einfacher und unkompliziert. Ich verstehe mich sehr gut mit meinen Kollegen/-innen und nach kurzer Zeit sind dadurch auch neue Freundschaften entstanden.
Wie sind die Anforderungen in der Berufsschule und wie oft besuchst du sie?
Zu Beginn der Ausbildung war die Berufsschule für mich ziemlich schwer und anstrengend, da ich in meiner Schule nicht viel mit Elektronik zu tun hatte. Nach mehrmaligem Wiederholen des Unterrichtsstoffes war es nicht mehr so kompliziert und der Unterricht macht gleich mehr Spaß und Freude.
Die Berufsschule in Schongau besuche ich alle drei Wochen im Blockunterricht. Außer zwischen Arbeit und Schule sind Ferien, dann verschiebt sich das Ganze alles um die Dauer der Ferien. Aber im Normalfall habe ich zwei Wochen in der Arbeit und dann eine Woche Berufsschule. Pro Lehrjahr ist man circa zwölf Blockwochen in der Berufsschule.
Von der Schule in die Ausbildung: Was war für dich die größte Umstellung?
Die größte Umstellung für mich war das frühe Aufstehen und das Stehen in der Arbeit. Aber nach kurzer Zeit gewöhnt man sich an die Arbeitszeiten. Außerdem hat man Gleitzeit, das bedeutet man kann flexibel zwischen sechs und halb sieben Uhr mit der Arbeit beginnen.
Welchen Schulabschluss hast du?
Ich habe die Mittelschule in Peißenberg besucht und habe nach meinem qualifizierenden Mittelschulabschluss noch meinen mittleren Bildungsabschluss erfolgreich erworben.

Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsort: Berufsschule in München (alternativ Augsburg, Kempten)
Schulabschluss: Mittlere Reife
Bewerbungsart: schriftlich oder per E-Mail
Verkürzung: möglich auf 2,5 Jahre (nach Absprache)
Weiterbildung: Techniker, Fachwirt, Betriebswirt oder Studium
Stellenbeschreibung Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d) hier
Interview mit dem Auszubildenden Simon - Fachinformatiker für Systemintegration
Bitte stelle Dich kurz vor und beschreibe uns Deine Tätigkeiten bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH
Mein Name ist Simon Mayr. Ich bin Auszubildender im zweiten Lehrjahr bei der Hans Schröder Maschinenbau GmbH als Fachinformatiker für Systemintegration. Meine Haupttätigkeiten umfassen u.a. Kollegen bei technischen Problemen helfen, Hardware bestellen und einrichten, Arbeitsplätze aufbauen, Betreuung der Netzwerkinfrastruktur, Dokumentation von IT-Prozessen und vieles mehr.
Hast du vor deiner Entscheidung für diesen Beruf ein Praktikum im entsprechenden Berufsfeld absolviert?
Ja ich habe vier Praktika vor meiner Entscheidung gemacht. Die Praktika waren ebenfalls alle in der IT-Brache, da ich schon sicher wusste, dass ich meine Ausbildung in diesem Bereich machen will. Durch die Praktika konnte ich viele Erfahrungen sammeln, die mir in der Ausbildung bereits sehr geholfen haben. Der wichtigste Aspekt ist meiner Meinung nach durch Praktika den Betrieb zu finden, der am besten zu einem passt, um anschließend dort seine Ausbildung machen zu können
Macht die Ausbildung Spaß und welche Tätigkeit gefällt dir am besten?
Ja, die Ausbildung macht mir sehr viel Spaß. Besonders gefällt es mir, wenn ich meinen Kollegen bei Problemen weiterhelfen kann und gemeinsam mit ihnen Lösungen finde. Außerdem schätze ich die Abwechslung in meinem Arbeitsalltag. Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen, die mich fordern und mir ermöglichen, dazuzulernen. Auch die Zusammenarbeit im Team macht mir sehr viel Spaß.
Wieso hast du dich gerade für diesen Ausbildungsberuf entschieden?
Schon seit der siebten Klasse wusste ich, dass ich später in der IT arbeiten möchte. Die Faszination für Technik hat mich schon immer begleitet. Besonders während der Corona-Pandemie konnte ich meine Begeisterung weiter vertiefen, da ich viel Zeit hatte, mich mit verschiedenen IT-Themen zu beschäftigen, neue Dinge auszuprobieren und mir eigenständig Wissen anzueignen. Ich finde es spannend, Probleme mit kreativen und technischen Lösungen zu meistern und immer wieder dazuzulernen.
Wie sind die Anforderungen in der Berufsschule und wie oft besuchst du sie?
Die Berufsschule ist gut machbar, hängt aber davon ab, wie viel Mühe man sich gibt. Sie findet im Blockunterricht statt, insgesamt zwölf Wochen im Jahr. Meist sind es zwei Wochen am Stück und danach folgt eine betriebliche Phase von zwei bis sechs Wochen.
Welche Eigenschaften sollte man für die Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration in jedem Fall mitbringen?
Wichtig ist ein starkes Interesse an Technik, sowohl an Hardware als auch an Software. Geduld und die Fähigkeit, Probleme systematisch zu lösen, sind ebenfalls entscheidend. Zudem sollte man gut im Team arbeiten können und Freude dabei haben, anderen Mitarbeitern bei Problemen zu helfen.